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Kühlturm Mülheim-Kärlich
Für eine gezielte Sprengung des Kühlturms wurden umfangreiche statische Berechnungen durchgeführt. Auf Basis dieser Berechnungen wurden die Positionen und Größen der Schwächungsöffnungen bestimmt, die einen kontrollierten Einsturz des Turms ermöglichen sollten.
Die Öffnungen wurden in einer Wandstärke von 20 bis 30 cm hergestellt und hatten eine Größe von bis zu 16,50 m x 1,50 m. Die höchste Öffnung befand sich in einer Höhe von 30 Metern. Die Arbeiten wurden innerhalb von 14 Tagen abgeschlossen und alle Beteiligten waren zufrieden mit dem Ergebnis.
Für die Durchführung kamen hochwertige HILTI Kernbohrgeräte DD 350 sowie eine HILTI Wandsäge TS 20 E zum Einsatz.
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